Bisher haben vier Hunde mit Vergiftungen zu kämpfen. Alle Hunde waren am Zschachwitzer Elbufer unterwegs. Genau in diesem Bereich fanden die Polizei und einige Anwohner ungefähr 15 bis 20 wurstartige Stückchen.
Den Symptomen der Tiere nach, deutet alles darauf hin, dass das Fleisch mit Rattengift versetzt war.
Um zu verhindern, dass es erneut zu solchen Anschlägen kommt, bietet die PETA nun eine Belohnungsauslobung an. Somit soll der Unbekannte, der die Giftköder auslegten, unverzüglich gestoppt werden und weitere potenzielle Opfer vor den Qualen und dem Tod bewahrt werden.
Die Täter agieren meist wenn sie sich unbeobachtet fühlen, somit ist es schwierig die Täter zu erkennen und auf frischer Tat zu ertappen. Durch die Belohnungsauslobung soll die Aufmerksamkeit der Passanten gefördert und somit die Arbeit der Polizei unterstützt werden.
Mögliche noch unbekannte Geschädigte sollten außerdem unverzüglich Anzeige erstatten. Somit steigt auch der öffentliche Druck auf den Täter. Außerdem sollte der Täter sich darüber im Klaren sein, dass er mit hochgiftigen, gefährlichen Stoffen hantiert und die Köder nicht nur für Hunde, Katzen oder freibleibende Tiere gefährlich sind, sondern auch für Kinder lebensbedrohlich sein können.
Sollte bei einem Tier ein Vergiftungsverdacht zu beobachten sein, muss unbedingt sofort ein Tierarzt aufgesucht werden. Symptome einer Vergiftung sind oft Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, Atembeschwerden und die Verfärbung der Schleimhäute.
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