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Economy- und Budget-Segment: B&B Hotels übernimmt Führung mit 165 Hotels in Deutschland

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B&B Hotels führt nun mit 165 Hotels (im Vergleich zu 151 im Vorjahr) das Ranking der Hotelmarken in Deutschland an und verdrängt damit Best Western vom ersten Platz. Diese Erkenntnis geht aus der neuesten jährlichen Analyse der PKF hospitality group hervor, welche die Anzahl der Hotels der verschiedenen Marken in Deutschland ermittelt hat.

Auf dem zweiten Platz folgt Best Western (einschließlich Plus und Premier) mit 151 Hotels (im Vergleich zu 154 im Vorjahr). Mercure hält den dritten Rang mit unveränderten 94 Hotels. Die Top 10 vervollständigen ibis (81 Hotels), ibis budget (74), Motel One (59), Leonardo inklusive Royal und Boutique (56), Holiday Inn Express (52), NH inklusive Collection und nhow (50) sowie Premier Inn (47). Das stärkste Wachstum in Bezug auf die Anzahl der Hotels verzeichneten B&B Hotels und Achat, beide sind um 14 Häuser gewachsen. Premier Inn vergrößerte sich um 11 Hotels, Holiday Inn Express und Moxy legten jeweils um sechs Hotels zu, und Arthotel ANA erweiterte sein Portfolio um sieben Hotels.

Betrachtet man die Anzahl der Zimmer, liegt ebenfalls B&B Hotels mit 17.649 Zimmern an erster Stelle (im Vergleich zu 15.953 im Vorjahr). Motel One belegt den zweiten Platz mit 16.898 Zimmern (im Vergleich zu 16.311 im Vorjahr) und Best Western (inklusive Plus und Premier) sichert sich den dritten Platz mit 15.499 Zimmern (im Vergleich zu 15.885 im Vorjahr). Premier Inn verzeichnete das stärkste Wachstum in dieser Kategorie mit 2.275 zusätzlichen Zimmern im Vergleich zum Vorjahr und bietet nun insgesamt 8.430 Zimmer an. Auch B&B Hotels erweiterte sich um 1.696 Zimmer auf 17.649, Achat um 1.683, Holiday Inn Express um 1.270, Moxy um 1.189 und the niu um 868 Zimmer. Auf der anderen Seite verloren NH (einschließlich Collection und nhow) 585 Zimmer, Novum 537, Mercure 509 und ibis 431. Ulrike Schüler, Head of Germany der PKF hospitality group, betont: „Wir beobachten derzeit das stärkste Wachstum im Economy- und Budget-Segment. Hingegen haben angesehene deutsche Marken wie Maritim, Dorint oder Lindner Schwierigkeiten bei der Expansion auf dem heimischen Markt.“

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